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Urinalkondome für den retrahierten Penis (Schlupfpenis)

Windeln, Pants oder Vorlagen im Vergleich zu Urinalkondomen

Windeln, Pants oder Vorlagen – warum für Männer Urinalkondome die bessere Alternative sind

Der überwiegende Teil der von Harninkontinenz betroffenen Männer greift zu aufsaugenden Inkontinenzprodukten. Darunter versteht man Windeln, Pants oder Vorlagen, von denen es mittlerweile unzählige Sorten von unterschiedlichsten Herstellern gibt. Jedoch sind viele dieser Produkte mit einigen Nachteilen verbunden.

  • Eine sehr häufig auftretende Begleiterscheinung sind Hautschäden. Aufsaugende Hilfsmittel saugen den Urin zwar sehr effektiv auf und halten ihn fest. Jedoch bildet sich zwischen dem Windelmaterial und der Haut ein feuchtwarmes, mit Urin vermengtes Milieu, der ständig in kleinen Mengen aus dem Material heraustritt. Derartige Bedingungen – das weiß jeder Mediziner – sind der ideale Nährboden für das Wachstum von Bakterien und Pilzen. Während eine kurzzeitige Einwirkung von Urin auf die Haut keine nennenswerten Effekte zeigt, kommt es bei längerer Einwirkung zu Hautschäden. Das liegt daran, dass die Haut von Natur aus über einen leicht sauren pH-Wert verfügt, der das Wachstum von Keimen verhindert. Da Urin aber leicht basisch ist, wird der natürliche Schutz der Haut gegen Bakterien und Pilze zerstört und sie wird angreifbarer. Die Folge sind zunächst Juckreiz, Rötung und Brennen. Später kann es zu langwierigen Pilzerkrankungen und Ekzemen kommen.
  • Die Saugstärke von Windeln, Pants oder Vorlagen mag noch so stark sein – sie verhindert jedoch kaum unangenehme Gerüche, die selbst durch geringe Mengen von Urin verursacht werden. Auch bleibt oftmals ein “nasses Gefühl” auf der Haut, das durch Rücknässung entsteht. Viele der Produkte tragen außerdem unter der Kleidung auf.
  • Auf Reisen muss man oftmals große Mengen mitführen um für diese Zeit über die entsprechenden Vorräte zu verfügen.
  • Die Entsorgung von Windelabfällen über den Hausmüll kann bei starker Inkontinenz zu einem Problem werden, da das Volumen einer normalen Tonne oftmals nicht ausreicht. Darüber hinaus ist das Material nicht sehr umweltverträglich.
  • Die jährlichen Kosten für Erwachsenenwindeln liegen bei einer mittelstarken Inkontinenz zwischen 1500 und 2000 EUR. Bei Urinalkondomen liegen sie bei durchschnittlich 800 EUR (inkl. Urinbeutel).

Windeln, Pants oder Vorlagen – Tipps, was man tun kann, um die Verwendung zu erleichtern

  • Um Hautschäden erst gar nicht aufkommen zu lassen, sollte der Unterkörper mehrmals am Tag gewaschen werden und gleichzeitig die Windeln, Pants oder Vorlagen gewechselt werden. Bei der Reinigung der Haut sollten Seife und andere Reinigungsmittel pH-neutral sein. Auf herkömliche Kosmetika oder Reinigungstücher sollten Sie verzichten. Wenn es bereits zu Juckreiz, Rötung oder Hautausschalg gekommen ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der Ihnen eine entsprechende Salbe verschreibt. Sorgen Sie dafür, dass möglichst viel Luft an die Haut kommt – das können Sie erreichen, indem Sie nachts anstelle von Windeln, Pants oder Vorlagen eine aufsaugende Unterlage verwenden. Im Liegen wird oftmals weniger Urin ausgeschieden als tagsüber.
  • Verwenden Sie möglichst hochwertige Produkte. Diese sind zwar teurer als die üblichen Kassenprodukte, aber oftmals sicherer und funktionsfähiger.
  • Den Windelabfall kann man in einem speziellen Behälter entsorgen und später in blickdichten Müllsäcken entweder in die Restmülltonne stecken oder die Säcke daneben stellen.

Urinalkondome für Männer – eine sichere Alternative zu Windeln, Pants oder Vorlagen

Urinalkondome stellen ein ableitendes Hilfsmittel dar, das ohne Nebenwirkungen den Urin ableitet und in einen Urinbeutel auffängt. Die Anwendung entspricht dem Anlegen eines Kondoms. Das Urinal wird über den Penis abgerollt und entweder mit einem separaten Kleber befestigt. Alternativ gibt es selbstklebende Urinalkondome, bei denen die Klebefläche bereits vorhanden ist. An der Spitze des Urinals befindet sich ein Ablaufschlauch, über den der Urin sicher in einen Urinbeutel abgeleitet wird.

Die Vorteile von Urinalkondomen:

  • Das Urinalkondom hält bis zu 24 Stunden
  • Der Patient kann aktiv am Leben teilnehmen
  • Alles ist trocken und geruchlos
  • Es können keine Urinflecken entstehen
  • Es kommt zu keinen Hautrötungen oder Entzündungen durch dauerhaften Kontakt mit Urin
  • Urinalkondome sind platzsparend – auch für unterwegs
  • Urinalkondome sparen Geld und verursachen nur minimalen Müll

Urinalkondome können auch bei einem retrahierten Penis angelegt werden

Bislang konnten Urinalkondome bei einem retrahierten Penis nur mit großen Schwierigkeiten angelegt werden, da dieser während des Überziehens immer wegrutschte. Wenn es dennoch klappte, saß das Urinalkondom meist nicht richtig und löste sich nach kurzer Zeit wieder ab.

Diese Probleme löst der urisan® Applikator für Urinalkondome. Das Urinalkondom wird in einen Trichter eingelegt, der Penis in das Urinal eingesogen und abgerollt. Das Anlegen stellt somit bei Patienten mit retrahiertem Penis kein Problem mehr dar. Das Kondomurinal sitzt faltenfrei und sicher – auch aktivere Patienten müssen sich keine Gedanken machen, ob das Hilfsmittel verrutscht oder sich ablöst.

Ableitende Inkontinenz Hilfsmittel

Hilfsmittel bei Inkontinenz

Ableitende Inkontinenz Hilfsmittel sind Produkte, die im Falle einer Inkontinenz (Blasenschwäche oder Blasenspastik) den Urin über einen Schlauch aus der Harnblase ableiten. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn aufsaugende Inkontinenz Hilfsmittel wie Einlagen, Vorlagen oder Inkontinenzpants entweder nicht ausreichen, oder aus hygienischen Gründen nicht verwendet werden wollen. Diese Gründe können Geruchsbelästigung, oder das zu lange Verweilen der Haut in feuchter Umgebung sein, das oftmals zu Reizungen und Wundwerden der Haut führt.

Ableitende Inkontinenz Hilfsmittel sind Katheter. Diese gibt es als Einmalkatheter oder Dauerkatheter. Beide leiten den Harn direkt aus der Blase ab. Ein weiteres Produkt stellen Urinalkondome dar, die auch als externe Katheter bezeichnet werden. Urinalkondome gibt es speziell für Männer.

Einmalkatheter

Einmalkatheter werden durch die Harnröhre in die Blase geschoben und dienen jeweils der einmaligen Harnblasenentleerung. Alternativ werden sie auch zur Entnahme von Urinproben verwendet. Einmalkatheter haben den Vorteil, dass sie von Patienten mit Inkontinenz selbstständig verwendet werden können. Sie sind mittlerweile so sicher konstruiert, dass bei richtiger Handhabung Verletzungen der Harnröhre ausgeschlossen werden können. Mittlerweile werden Einmalkatheter nicht mehr aus Latex, sondern aus sehr hochwertigen Werkstoffen hergestellt. Diese Materialien müssen eine ganze Reihe von Kriterien erfüllen. Sie müssen eine lange Haltbarkeit aufweisen und auch bei unterschiedlichen Temperaturen ihre Flexibilität bewahren. Darüber hinaus müssen sie widerstandsfähig und dennoch enorm flexibel sein.

Einmalkatheter  werden mit unterschiedlichen Katheterspitzen (Nelaton, Tiemann, Ergothan oder Kugelkopf). Allen gemeinsam ist, dass die Katheterspitzen – auch Katheteraugen genannt – mithilfe einer Polierung (per Ultraschall oder Laser) geglättet werden und so Verletzungen wirksam vorgebeugt wird. Wichtig ist es, dass der Patient sich die Vorgehensweise vorab von einem Arzt erklären lässt. Auch ist es wichtig, eine möglichst sterile Umgebung für die Selbstkatheterisierung zu wählen, da ansonsten die Gefahr einer Harnwegsinfektion gegeben ist.

Einmalkatheter werden in den unterschiedlichsten Ausführungen angeboten. Es gibt sie mit integriertem Urinbeutel, gebrauchsfertig oder nicht-gebrauchsfertig oder als besonders kompakte Produkte, die sich leicht und unauffällig verstauen lassen.

Dauerkatheter

Dauerkatheter werden entweder direkt durch die Bauchdecke in die Harnblase geleitet – man nennt sie dann auch suprapubische Katheter – oder durch die Harnröhre. Dauerkatheter werden auch Urostoma genannt und sollten nur zeitlich begrenzt eingesetzt werden, da dieses System eine sehr große Gefahr für Infektionen darstellt. Vor allen Dingen dann, wenn der Katheter durch die Harnröhre in die Harnblase geführt wird, besteht ein ausgesprochen hohes Infektionsrisiko. Aus diesem Grund wird – sollte eine längerfristige Katheterisierung unumgänglich sein – von einem Großteil der Ärzte ein suprapubischer Katheter bevorzugt.

Urinalkondom

Urinalkondome werden als kondomartiger Überzieher über den Penis gestreift. Sie sind daher nur für Männer geeignet. Das Urinalkondom ist an seinem Ende mit einem Schlauchansatz versehen, durch den der ablaufende Urin in einen Urinbeutel geleitet wird. Der Urinbeutel wird in der Ausführung als Beinbeutel mit einer Manschette am Ober- oder Unterschenkel fixiert. In seltenen Fällen auch am Bauch. Bei bettlägerigen Patenten oder über Nacht wird ein sogenannter Bettbeutel (auch als Nachtbeutel bezeichnet) verwendet, der mit einer Haltevorrichtung am Bettgestell befestigt wird. Damit Urinalkondome einen sicheren Halt am Penis haben, werden sie mit einem hautfreundlichen Kleber fixiert. Der überwiegende Teil der Urinalkondome ist mittlerweile selbstklebend erhältlich. Hierbei wird zwischen normal klebend und stark klebend unterschieden. Alternativ bietet der Hersteller Manfred Sauer Urinalkondome, die mit separaten Klebern erhältlich sind.

Urinalkondome können bis zu 48 Stunden getragen werden, ohne dass es zu Hautirritationen kommt. Für eine sichere Nutzung ist es wichtig, vorab den genauen Durchmesser des Penis zu ermitteln. Hierzu bieten viele Hersteller spezielle Mess-Schablonen an.

Für männliche Personen, die unter Inkontinenz leiden ist das Urinalkondom das mit Abstand beste Hilfsmittel. Auch für Männer, die einen retrahierten (kleinen) Penis besitzen oder bei denen keine Errektionsfähigkeit mehr vorhanden ist, kommen Urinalkondome mittlerweile infrage. Dank des urisan-Applikators wird das Anbringen deutlich erleichtert und auch bei kleinen Penissen kann sich die Klebekraft des Urinalkondoms besser entfalten, da ein faltenfreies Anlegen gewährleistet ist. Darüber hinaus erleichtert der urisan Applikator auch für Pflegende die Arbeit, da der Penis beim Anlegen des Kondoms nicht mehr direkt mit der Hand berührt werden muss.

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Was sind Urinalkondome / Kondomurinale?

Wissenswertes zum Urinalkondom

Ein sogenanntes Urinalkondom dient dazu, den Urin von männlichen Personen  abzuleiten, die von einer Harninkontinenz betroffen sind. Neben dem Begriff Urinalkondom sind auch die Bezeichnungen Kondomurinal, Kondomkatheter oder externer Katheter gebräuchlich.

Ursprünge und Materialien des Urinalkondoms

Das Urinalkondom ist ein ableitendes Inkontinenzsystem, welches ausschließlich Männern als praktisches Hilfsmittel im Falle einer fortgeschrittenen Inkontinenz dient. Der Name leitet sich vom klassischen Kondom ab, da dieses ebenfalls über den Penis abgerollt wird.

Auch die Form und Optik der beiden Produkte sind sich sehr ähnlich. Zudem gibt es das Kondomurinal aus Latex und Silikon. Vor allem für Menschen mit einer Allergie gegen Latex bietet sich die Verwendung von Urinalkondomen aus Silikon an. Sie sind hautfreundlich und aufgrund ihrer glatten Oberfläche beim Tragen kaum spürbar. Diese lassen sich über einen Zeitraum von 48 Stunden am Stück verwenden.

So funktioniert ein Urinalkondom

Am äußeren Ende ist das Kondomurinal mit einem Ablaufstutzen ausgestattet. Über diesen fest verankerten Anschluss kann der Urin direkt aus dem Urinalkondom in einen Schlauch fließen. Von dort aus wird er in einen Urinbeutel geleitet Dieser Beutel wird häufig in der Form eines Beinbeutels verwendet, welcher entweder direkt am Oberschenkel oder aber bei einem längeren Schlauch am Unterschenkel befestigt wird. Alternativ dazu wird bei bettlägrigen Patienten oder während der Nachtruhe ein Bettbeutel verwendet.

Für wen eignet sich ein Urinalkondom?

Das Urinalkondom wird ausschließlich bei Männern eingesetzt. Für weibliche Betroffene gibt es zwar ähnliche Produkte. Diese sind allerdings nicht sehr verbreitet. Grund hierfür sind die Unterschiede in der Physiologie. Für Männer ist das Urinalkondom hingegen ein idealer Helfer, da es nicht etwa in die Harnröhe eingelegt wird, sondern den Penis lediglich umhüllt.

Für männliche Benutzer mit einem sogenannten retrahierten Penis eignet sich das Kondomurinal nur bedingt. Abhilfe schafft die urisan Applikationshilfe. Sie erzeugt beim Anlegen einen Unterdruck und erleichtert das Anlegen des Kondomurinals.

Erfahrungsgemäß ziehen auch Rollstuhlfahrer die Benutzung von Urinalkondomen vor, da sie im Vergleich zu Windeln und Einlagen bei starker Bewegungseinschränkung einfacher zu Handhaben sind.

Conveen Optima

Urinalkondom anstelle aufsaugender Produkte wie beispielsweise Windeln

Natürlich wird die Verwendung eines Urinalkondoms eine Inkontinenz beim Mann nicht heilen. Allerdings kann sie den Alltag wesentlich erleichtern und dadurch ein Stück Lebensqualität sichern.

In der Regel empfinden Betroffene dieses Hilfsmittel als weitaus weniger störend als zum Beispiel die klassischen saugenden Produkte. Inkontinenzvorlagen und Erwachsenenwindeln sind oftmals nicht sehr unzuverlässig und bei längerem Tragen unangenehm, sondern geben vielen Benutzern das Gefühl, sich nicht mehr frei bewegen zu können.

Die Angst davor, dass die saugende Einlage auslaufen oder gar unangenehm riechen könnte, begleitet viele Menschen mit Inkontinenz. Da die meisten Patienten fähig sind, das Urinalkondom ohne fremde Hilfe anzubringen, stellt es eine sichere und komfortable Alternative zu saugenden Produkten dar. Vor allem bettlägerige Personen und Rollstuhlfahrer wissen die Vorzüge des Kondomurinals zu schätzen.

Besonders geeignet für Betroffene mit starker Inkontinenz

Vor allem bei einem mittleren und sogar bei einem starken Urinverlust sind die Urinalkondome geeignet. Hierzu zählt zum Beispiel die sogenannte Reflexinkontinenz, aber auch die Dranginkontinenz. Diese Arten der Inkontinenz treten verhältnismäßig häufig auf und sind zumeist die Folge einer Operation an der Prostata, den Harnleitern oder direkt an der Harnblase.

Fälle von Inkontinenz ohne einen speziellen Auslöser sind unter anderem ein hohes Lebensalter oder eine allgemein eingeschränkte Mobilität. Auch für Betroffene dieser Inkontinenzarten sind die Urinalkondome eine adäquate Lösung, um den Harn aufzufangen.

Die Befestigung des Urinalkondoms

In der Regel wird hier zwischen drei verschiedenen Möglichkeiten der sicheren Befestigung unterschieden. Die Nutzung von speziellen Hautklebern, die Verwendung von Fixierstreifen und die selbstklebende Variante des Kondomurinals.

  • Beim auftragbaren Hautkleber gibt es den wesentlichen Vorteil, dass die Menge des Klebers und die entsprechende Hautstelle selbst gewählt werden kann. Der Kleber ist wasserfest und kann daher auch beim Schwimmen, Duschen und Baden getragen werden.
  • Vor allem dann, wenn der Patient unter einer Unverträglichkeit gegenüber Latex leidet, ist das doppelseitige Klebeband das Mittel der Wahl. Der Einsatz eines Fixierstreifens gilt als besonders hygienisch und unkompliziert.
  • Selbstklebende Urinalkondome weisen auf der Innenseite eine haftende Schicht auf. Diese Möglichkeit zur Anbringung gilt als besonders effizient und einfach, da hier keinerlei zusätzliche Produkte benötigt werden.

Besonderheiten bei der Verwendung von Hautklebern

Hautkleber sollten nur auf gesunder Haut angewendet werden. Die entsprechende Hautstelle darf weder entzündet sein, noch große Unregelmäßigkeiten oder gar Verletzungen aufweisen. Zudem sollten Kleber nicht direkt nach dem Baden oder Schwimmen verwendet werden, da die Haut noch über einer Restfeuchte verfügt. Hierdurch kann die Klebekraft negativ beeinflusst werden. Zudem wird empfohlen, dass die betreffende Stelle regelmäßig rasiert wird, da die Kleber auf glatter Haut deutlich besser halten und zudem angenehmer zu tragen sind.

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