Kondomurinale faltenfrei und sicher anlegen. Bei kleinem Penis. Bei retrahiertem Penis. Bei Impotenz.
Kondomurinale bieten Männern mit Inkontinenz eine hilfreiche Alternative zu Kathetern und Einlagen. Das Urinalkondom wird im aufgerollten Zustand auf die Eichel des Penis aufgesetzt, dann abgerollt und festgedrückt. Der Schlauchansatz am Ende des Kondoms wird anschließend mittels Schlauch mit einem Urinbeutel verbunden und kann so sicher abfließen.
Beim Anlegen eines Urinalkondoms sind zwar keine Fachkenntnisse erforderlich, es setzt aber eine gewisse Fingerfertigkeit voraus. Darüber hinaus benötigt der Penis des Verwenders eine gewisse Länge und – das ist die wichtigste Voraussetzung – die Fähigkeit einer Erektion.
Ein Großteil der Männer mit Inkontinenz verlieren vorübergehend oder dauerhaft die Fähigkeit eines erigierten Penis. Die Folge ist, dass der Penis sich im Laufe der Zeit verkürzt, also retrahiert. Das Gewebe baut sich also mit der Zeit ab.
Der urisan@ Applikator für Kondomurinale löst diese Problematik, da er das Anlegen von Kondomurinalen sehr einfach und sicher macht. Das Urinalkondom wird in die Saugglocke eingelegt, ein Unterdruck eingeschaltet und die Peniseichel gleitet sanft in das Urinalkondom ein. Der Penis wird in die Länge gezogen und das Kondom abgerollt und festgedrückt – fertig.
Somit stellt das Anlegen von Urinalkondomen auch für inkontinente Männer mit retrahiertem Penis oder Impotenz keinerlei Problem mehr dar. Das Urinalkondom hat einen faltenfreien Sitz und klebt so auf der gesamten Penisoberfläche, ohne dass es sich ablösen kann. Auch bei aktiven Männern.
Der Applikator ist mit allen auf dem Markt befindlichen Urinalkondomen kompatibel, da er in unterschiedlichsten Durchmessern erhältlich ist.
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